Christian Späth startet als CEO bei Cargo sous terrain

Ab 1. Oktober 2024 startet Christian Späth als CEO von Cargo sous terrain (CST). Er übernimmt nahtlos die erfolgreich begonnene Projektüberprüfung und Neuaufstellung von CST, um das Generationenprojekt in die nächste Phase zu führen. Der erfahrene Infrastrukturmanager und Bauingenieur Christian Späth stösst nach 12-jähriger Tätigkeit bei Implenia zu CST. Er wurde 1968 in München geboren und bildete sich an der Technischen Universität München zum Diplomingenieur im Bauingenieurwesen aus.

Christian Spätz besitzt über 25 Jahre internationale Berufserfahrung in der Tiefbaubranche, davon 15 Jahre in Leitungsfunktionen. Seit 2012 war er beim führenden Schweizer Bau- und Immobiliendienstleister Implenia tätig. Bis Ende August 2024 war Christian Späth dort Head Civil Engineering und als Mitglied des Implenia Executive Committee Teil der Konzernleitung.

Seit Ende Juni 2024 arbeitet das CST-Team zielgerichtet an einem Projektreview, gestützt auf neu definierte Prioritäten und Anforderungen, die aus der Sachplananhörung hervorgingen. Christian Späth wird diese Arbeiten nahtlos fortführen und das Projekt konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden, die Nachhaltigkeit und die Anforderungen von Städten, Gemeinden und Kantonen ausrichten. Der interimistische CEO Stefan Schraner übergibt die Gesamtleitung an Christian Späth und wechselt in die Funktion des CFO.

Erfolreich Richtung Umsetzung führen

Verwaltungsratspräsident Marco Rosso sagt: «Cargo sous terrain freut sich, dass wir mit Christian Späth eine erfahrene Führungspersönlichkeit als CEO gewinnen konnten. Wir sind überzeugt, dass Christian Späth die richtige Person ist, um den Projektreview abzuschliessen und CST erfolgreich Richtung Umsetzung zu führen.» Christian Späth meint: «Die Innovationskraft von Cargo sous terrain fasziniert mich. Umso mehr freut es mich, meine langjährige Erfahrung als Infrastrukturmanager in den Dienst dieses Generationenprojekts zu stellen. Ich bin überzeugt, dass CST die richtige Antwort auf die Herausforderungen im Schweizer Güterverkehr ist.»

Foto: © Cargo sous terrain